Wie man Affiliate Marketing ohne eine Webseite oder einen Blog betreibt – Teil 1

 

Wie man Affiliate Marketing ohne eine Webseite oder einen Blog betreibt.

 

Ich habe das Thema Affiliate Marketing in meinem Blog-Beitrag:“ Wie starte ich Affiliate-Marketing für Anfänger.“ begonnen.

Eine der beliebtesten und gefragtesten Möglichkeiten für Menschen, Geld online zu verdienen ist Affiliate Marketing.

Da Sie dafür kein eigenes Produkt erstellen müssen.

 

 

 

Was ist Affiliate Marketing?

 

 

Affiliate Marketing ist eine Art von Online Marketing, mit der man durch die Förderung von Produkten anderer Personen für eine Provision.

Wenn das Produkt verkauft wird, erhalten Sie einen vereinbarten Prozentsatz des Verkaufs vom Eigentümer des Produkts.

 

Wir bieten selbst einige hochwertige Marketing Produkte an, die Sie als Affiliate bewerben und hohe Provisionen verdienen können!

 

Hier geht es zu unserer eBuToo Produkte Affiliate Partner Webseite: https://ebutoo.de/jv

 

 

 

Warum eine Webseite oder einen Blog verwenden?

 

 

Viele von denen, die mit Affiliate Marketing ein anständiges Einkommen machen, verwenden Webseiten oder Blogs, um den Umsatz zu steigern.

Ein Blog oder eine Webseite sind so wichtig, um mit Affiliate-Marketing erfolgreich zu sein.

Es reicht nicht aus Besucher lediglich zu einem Affiliate-Link zu schicken und zu hoffen, dass sie kaufen.

Sicher können Sie ein oder zwei Verkäufe auf diese Weise generieren.

Um ein erfolgreiches Online Business mit einem nachhaltigen Einkommen aufzubauen, müssen Sie Ihren Besuchern zunächst einen Nutzen liefern und ihr Vertrauen gewinnen.

Liefern Sie Ihnen einen Mehrwert in Form eines Lead Magneten, der ihnen ein Problem löst oder eine Frage beantwortet.

Dieses Geschenk oder die Information „auszuliefern“, dafür müssen die Besucher ihre Email-Adresse hinterlegen. 

Beachten Sie bei dieser Strategie aber bitte unbedingt die Richtlinien der DSGVO.

 

 

 

Sehen wir uns ein Beispiel an:

Eine Anzeige, die Besucher animiert, sich für eine Kreditkarte anzumelden, kann ein paar interessierte Leute bekommen, die sich das Angebot ansehen.

Diese Anzeige demonstriert, wie Sie die Welt kostenlos mit den Meilen bereisen können, die Sie ansammeln, wenn Sie sich für die Kreditkarte anmelden, stößt sicherlich bei einer Menge Personen auf Interesse.

Denn Sie erhalten durch sie Informationen darüber, wie man z.B. einen Freiflug bekommt. Und wer mag das nicht?

Im Wesentlichen wird hier die „Was ist drin für mich“ Methode angewendet.

Interessenten werden nur dann bereitwillig zu einer Idee neigen, wenn sie wissen, welchen Nutzen sie dadurch bekommen.

Das können Sie eben nur in einem Blog oder auf einer Webseite darstellen.

Wenn Ihnen das jedoch anfangs zu lange dauert, um mit Ihrem Internet Affiliate Marketing so richtig zu starten, gibt es andere Möglichkeiten, Ihre Affiliate-Links zu platzieren.

Denn es dauert etwas, bis ein Blog und eine Webseite aufgebaut hat. Bis man sich dann eine treue Leserschaft für den Blog erworben hat, ist Geduld gefragt.

 

Genau das ist der Grund für diesen Artikel. Also lesen Sie weiter bis zum Ende.

 

Wo finde ich Partnerprodukte?

Lassen Sie uns zuerst darüber sprechen, wo Sie Affiliate-Produkte finden können.

1 | Marken Partnerprogramme

Sie können Affiliate-Produkte überall finden. Die meisten Unternehmen haben heutzutage Affiliate-Programme. Ihre Lieblingsmarken wie Apple, Nike, Nikon usw. haben alle Affiliate-Programme.

Wenn Sie eine Marke haben, die Sie besonders mögen, gehen Sie einfach zu Google und geben Sie die Marke + „Partnerprogramm“ ein und sehen Sie, ob es irgendwelche Suchergebnisse gibt. So wie zum Beispiel.

 

Affiliate Marketing

2 | Affiliate-Netzwerke

Wenn Sie nicht an Marken-Affiliate-Produkten interessiert sind, aber eine bestimmte Nische haben, in die Sie sich vertiefen möchten, dann können Sie Affiliate-Netzwerke verwenden, um Produkte zu finden, die mit Ihrer Nische in Verbindung stehen.

Affiliate-Netzwerke verstehen sich als Mittler zwischen Advertisern (Werbungtreibende) und Publishern (Webseitenbetreiber). #

Diese Affiliate-Netzwerke sind zwar kostenlos, einige Netzwerke erfordern jedoch möglicherweise eine etablierte Webseite oder einen Blog, um an ihrem Programm teilzunehmen.

Wenn Sie keine Webseite oder Blog haben, werden Sie möglicherweise nicht akzeptiert.

Sie haben eine Webseite oder einen Blog?

Stellen Sie sicher, dass dort Inhalte vorhanden sind. Wenn nicht, werden Sie mit Sicherheit vom Programm ausgeschlossen.

Die Affiliate-Netzwerke sorgen für die Bereitstellung und Administration der Technik sowie die finanzielle Abwicklung.

Einige der Top Netzwerke sind:
⦁ affilinet
⦁ DigiStore24
⦁ Zanox
⦁ belboon
⦁ TradeTracker
⦁ ADCELL

 

3 | Partnerprogramme

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Wenn es keine bestimmte Nische gibt, an der Sie interessiert sind und einfach nebenbei geldverdienen möchten, dann gibt es Affiliate-Programme, die Ihnen helfen, dies mit minimaler Einrichtung zu tun.

Bei diesen Programmen werden Produkte oder Dienstleistungen von Verkäufern (Merchants) angeboten, die Sie als Vertriebspartner (Affiliate) bewerben können.

Dafür erhalten Sie eine Provision die sich nach verschiedenen Kriterien wie Werbezeitraum, pro Tausend Werbeeinblendungen, Klick, gewonnenen Kontakt oder eingegangene Bestellung richtet.

Um sich für die besten Produkte zu entscheiden, die Sie bewerben sollten, beachten Sie einige Dinge:

  • Ist das Produkt in einer profitablen Nische?
  • Die prozentuale Provision, die Sie erhalten.
  • Ist das Produkt sehr wandelbar?
  • Suchen Leute nach diesem

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    Produkt?

Erfahren Sie ob die Leute nach diesem Produkt suchen, nutzen sie den Google Keyword Planner.

Wenn Sie ein Produkt gefunden haben, das beliebt ist, aber eine geringe Konkurrenz hat, dann ist es ein gutes Produkt, um damit zu beginnen.

Probieren Sie es für jedes Produkt aus, das Sie bewerben möchten.

Wenn Sie einem Affiliate Programm oder Netzwerk beitreten, werden Sie für das von Ihnen gewählte Produkt einen Affiliate Link erhalten.

Jeder Verkauf, den Sie über diesen Link tätigen, Ihrem Konto gutgeschrieben wird.

 

Weiter geht’s in Teil 2 des Beitrags zum Thema „Online Geld verdienen mit Affiliate Marketing

Die unglaubliche Affiliate-Lüge

DIE UNGLAUBLICHE AFFILIATE-LÜGE

Ich denke, der Weg, der den Affiliates vorgegaukelt wurde (in den letzten Jahren) ist generell der falsche Weg.

Egal ob Viral Mailer oder Anzeigen. Alle „Gurus“ hatten nur ein Ziel: Den Lead vom Affiliate zu bekommen!

Guru: „Macht Werbung für mein Produkt, haltet direkt drauf und sendet mir Leads, Leads, Leads – und jetzt das idiotische Versprechen – und verdient mit…“

In Wirklichkeit hat der Guru nicht den SALES im Fokus, sondern seine Liste. Tausende Affiliates rennen rum und zahlen für ViralMailer und Anzeigen etc. und beschweren sich über den fehlenden Umsatz.

Der Guru lacht sich eins ins Fäustchen und bedankt sich für tausende kostenlose neue Leads und sendet an die (dem Affiliate ja unbekannten) neuen Leads massenweise Emails und macht damit Millionen.

Diese Umsätze & Erfolge zeigt der Guru dann stolz den Affiliates und sagt „Das kannst Du auch… Wie? Kauf meinen Kurs…„.

So werden Affiliates zu „Schafe“ die mehrere Funktionen für den Guru übernehmen:

1. Sie liefern immer wieder Wolle (also Leads)

2. Sie liefern ab und an viel Milch (also kaufen einen Kurs oder Produkt)

und wenn es dem Ende zugeht (weil die Erfolge für den Affiliate ausbleiben)

3. werden sie geschlachtet, verbraten & gegessen

Also „liebe Affiliates“ hört NICHT auf selber zu denken und schaltet euren Kopf ein.

Affiliate Business IST ein echtes Business und kein Business ala

„ich mach mal dies“

„mach mal das hier“

„probiere mal die Sache aus“

„schnell mal das hier in alle Gruppen posten“

„mach mal eine Anzeige direkt auf Produkt X“

„sende das mal raus über alle Viral-Mailer“

Kurzversion des (sehr umfangreichem & komplexen) Affiliates Business:

Stellt euch vor Ihr habt ein eigenes Produkt erstellt und ihr müsst jetzt Werbung / Marketing dafür machen. Eine komplette Sales Strategie erstellen.

Nur, OHNE selbst ein Produkt erstellen zu müssen.

Das ist das Affiliate Business.

Einen Verkauf hinzubekommen ist wie die „LIEBE“

Niemand geht auf einen fremden Menschen zu und sagt: „Hey, lass uns Heiraten“. Das funktioniert in der Regel nicht. Natürlich gibt es einen „Zufallstreffer“, aber in der Regel läuft das nicht so. Da sagt man erstmal „Hallo“, geht einen Kaffee trinken, lernt sich kennen und bis zum ersten Erfolg (also Verkauf) dauert es in der Regel eine Weile…

Genauso geht verkaufen.

Erstmal kennen lernen und Kontaktdaten austauschen (im Affiliate-Fall: Email einsammeln) damit man sich erneut treffen kann.

Dann fängt man an sich zu treffen, um mehr voneinander zu erfahren (im Affiliate-Fall: Emails schreiben – vielleicht erstmal mit INHALT statt gleich mit Verkaufsemails).

Und dann folgt vielleicht er erste kleine Kuss (im Affiliate-Fall: der erste Verkauf).

Wenn der erste Kuss / Verkauf schlecht verlaufen ist, dann wird es wohl kaum einen Zweiten geben. Also sollte man sich als WERBENDER Gedanken darüber machen, was man verkauft und wie gut der Verkäufer ist / hinter seinen Produkten steht etc. – so wie im echten Leben – da macht man sich ja auch Gedanken und Pläne.

Genauso muss es im Affiliate-Business sein:

Man muss die Teilnehmer und die Parameter genau kennen:

  • Den Verkäufer
  • Das Produkt
  • Den Kunden
  • Den Kauf-Grund
  • Den Preis
  • Den Funnel

Und so vieles mehr.

Also, nicht meckern über das „Warum das Geschäft nicht richtig läuft“.

Stattdessen Kopf einschalten und einen genauen Plan machen:

„Wie bekomme ich meinen ersten Kuss oder wie bekomme ich es hin, dass Leute von mit kaufen“

Viel Erfolg bei der Umsetzung!

Hier noch eine kostenlose Hilfe von uns: Der Business Builder

Einfach anmelden und Du bekommst alles was man als Affiliate braucht (um loslegen zu können).

Du hast keine Produkte zum Verkaufen als Affiliate? – schaut mal hier https://ebutoo.de/jv

Wie geht Online Marketing richtig? Teil 1

Wie geht Online Marketing richtig? Teil 1

 

(Teil1 – Der optimale Start)

Oder anders gesagt „Wo oder Wie fange ich an, wenn ich mit Online Marketing richtig Geld verdienen will?“

In meinem „Online Marketing Dasein“ höre ich das ständig: „Ich habe ein Produkt, kannst Du das für mich vermarkten?“

Meine Gegenfrage ist immer: „Wer ist denn Dein Zielkunde?“ – Zu 99% kommt dann ein Gestammel gepaart von „könnte“, „vielleicht“, „eventuell auch“ und so weiter.

Ich frage mich dann immer wieder „Wie will er etwas verkaufen, wenn er noch nicht mal weiß an WEN er es verkaufen will…?“

WER?

Wenn man im Online Marketing richtig beginnt, und damit meine ich nicht nur das Online Business, dann sollte man sich eine Frage immer vorab stellen (in verschiedenen Varianten, aber im Prinzip ist es immer dieselbe Frage:

„Wer ist mein TRAUMKUNDE ?“

Wie sieht mein Traumkunde aus, was macht er, wie tickt er, was kann er, was kann er nicht, aus welcher Schicht kommt er, ist er dick oder dünn, alt oder jung, krank oder gesund…. etc. etc.

Definieren Sie Ihren Traumkunden bis ins letzte Detail. Lernen Sie Ihren Traumkunden wirklich kennen. Bis ins letzte Detail.
Warum? Dazu später mehr…

WO?

Als nächstes – jetzt wo Sie Ihren Traumkunden definiert und kennengelernt haben, geht es um das „WO“ – wo finde ich Den Donde Para Ordenar Viagra Sildenafil Citrate 130 Mg En Internet Chile Traumkunden – wo hängt er ab – wo trifft man sich – wo hat er spaß oder wo kann er seine Sorgen, Nöte, Probleme, Gebrechen oder was auch immer… wo kann er mit Gleichgesinnten, Seelenverwandten, „Freunden“ darüber sprechen, diskutieren oder sich austauschen…

Finden Sie den Teich voller Traumkunden. Was & WO kann/könnte das sein?

Ihr Traumkunde ist männlich, 30-40 Jahre alt, und liebt Fußball (einfache Variante, für dieses Beispiel) – WO finden Sie diesen Traumkunden (bleiben wir mal Online, und lassen die Antwort „im Stadium“ oder „vor der Glotze“ mal weg) Also WO?

Antwort: In Gruppen (Facebook Gruppen, Twitter Gruppen (z.B. über Hashtags), Google Plus Gruppen, Fußball Foren, Fanseiten von Vereinen, Wettseiten oder deren Foren & Fanseiten, Webseiten wie Fußball-Bild, Kicker (die haben meistens auch ein Kommentar-Feld oder deren Fan-Seiten… und und und.

Dadurch das ich weiß WER mein Traumkunde genau ist, kann ich mir das WO fast (ohne wirklich nachzudenken) selber beantworten.

KÖDER

Stellen Sie sich einen Teich vor, der statt mit Forellen NUR mit Traumkunden gefüllt ist. Da schwimmen sie nun die Traumkunden und Sie sitzen in einem Boot und wollen angeln. Sie kennen Ihren Traumkunden ganz genau, Sie wissen das nur „er“ in diesem Teich ist, aber was nun…

Viele von Ihnen betreiben das nicht so, sondern stehen vor dem Ozean und werfen dort Ihre Angel rein. In der Hoffnung, mit der Erwartung dort muss es irgendwo einen geben der anbeißt. Ich wünsche: Petri heil.

Zurück zum See:
Sie kennen Ihren Traumkunden jetzt ganz genau, Sie wissen wo es ihm weh tut, wo es juckt oder brennt, Sie wissen welchen Köder er fressen wird…

Sie werfen Ihre Angel rein mit Ihrem ganz speziellen Köder. Einem Köder dem er nicht widerstehen kann. Was meinen Sie, was ist einfacher & erfolgreicher? Ozean oder See?

Dieser Köder ist entweder ein Produkt, welches Ihnen gehört oder eine Seite auf der sich der Traumkunde eintragen darf (muss) um an eine „Sache“ (Produkt, Information etc.) zu gelangen

So oder so haben Sie den Traumkunden „eingefangen“ – Sie haben seine Kontaktdaten, oder wenigstens seine Emailadresse. Glückwunsch!

Wichtig. Sollten Sie ein Produkt verwenden, dass NICHT Ihr eigenes Produkt ist und Sie NICHT die Daten (wenigstens) die Emailadresse von Ihrem Traumkunden bekommen, dann bauen Sie nicht IHRE Zukunft (ihren langfristigen Erfolg) auf, sondern das Geschäft eines Anderen. Lassen Sie das ab sofort bleiben.

Ihr Vorteil: Den Traumkunden können Sie immer wieder anschreiben und ihm etwas anbieten, solange wie er in ihrer Liste bleibt. Einmal akquiriert, einmal Kosten & Zeit aufgewendet, aber mehrfach daran profitieren. Das ist Ihr Kapital – Ihre Zukunft.

ERGEBNIS

Stellen Sie Ihre gesamten Aktivitäten auf dieses System um.
Höchstes Ziel der ERSTEN SCHRITTE im Business – auch im Online Business – ist es Kundenakquise und Kundengewinnung zu betreiben. Ihre Kundenbasis ist eine Liste von Traumkunden-Emailadressen. Entweder per sog. Optin oder Käufer Ihrer Produkte. (Wenn Sie nicht wissen wie das technisch umgesetzt wird, dann fragen Sie mich oder jemanden der es kann. Aber ohne dem wird es nichts.)

Das ist das einzige Geheimnis, was Sie als erstes machen müssen, wenn Sie in diesem (oder in anderen) Unternehmungen erfolgreich sein wollen.

Bauen Sie IHR GESCHÄFT auf, nicht das der Anderen! Betreiben Sie Online Marketing richtig !
Ihr Firmenwert, wenn Sie alles richtigmachen, beläuft sich in der Regel auf 1 € pro Monat pro (Traumkunden)-Emailadresse. Wie viele Traumkunden-Emailadressen brauchen Sie um monatlich davon leben zu können?

Hier geht es zu Teil 2 von „Wie geht Online Marketing richtig?“

Perfekte Facebook Anzeigen

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Perfekte Facebook Anzeigen müssen meinen Traumkunden direkt ansprechen. Was genau ist ein „Traumkunde“? Siehe Teil 1 von dieser Serie „Wie geht Online Marketing richtig“.

Folgende Informationen werden in diesem Beitrag behandelt:

  • Was müssen perfekte Facebook Anzeigen vorweisen? Wie müssen perfekte Facebook Anzeigen gestaltet sein?
  • Zum einen das diese erfolgreich ist und zum Anderen, dass sie von Facebook genehmigt wird.

Perfekte Facebook Anzeigen muss einen Markt ansprechen.

Genauer gesagt einen Markt mit einem „Massen-Verlangen“ oder alternativ einem „Massen-Technischen-Problem“.

Tut sie das nicht, ist die Kampagne schon vorher zum Scheitern verurteilt. Der Markt kann vorhanden sein, aber den sollte man lieber nicht per Anzeige versuchen zu erreichen. Der R.O.I. wird miserabel sein.

FACEBOOK ANZEIGEN BILD

Das Bild ist neben dem Copy (das ist der Text der Anzeige) und dem Header (Überschrift der Anzeige) eines der wichtigsten Elemente der Anzeige.

Dazu muss man sich die Psychologie eines Facebook Users mal vor Augen führen. Wozu kommt er zu Facebook? Um deine Anzeigen zu sehen? Oder wohl eher um seine Freunde zu „treffen“, das Mittagessen zu posten, seine Chats (Nachrichten) zu checken? Und seinen Newsfeed zu scrollen…

Und genau dabei wollen wir Ihn überraschen…

Was sticht den meisten zuerst ins Auge – genau das Bild.

Was sollte das Bild beinhalten, damit es den scrollenden Traumkunden davon abhält weiter zu scrollen?

Eine nackte Frau – Sex sells. Stimmt, wenn ich z. B. Kondome verkaufen will oder meine Dessous-Shop bewerben will dann macht das Sinn. Aber wenn ich ein anderes Produkt / Dienstleistung verkaufen will oder ein Optin wünsche, dann macht das keinen Sinn. superbahis

Die besten Bilder in perfekten Facebook Anzeigen stellen Deinen Traumkunden dar

Variante 1 – er mit seinem „Schmerz“ – seinem „Leid“ – vor der „Lösung“ seines Problems

Variante 2 – er mit dem gelösten „Schmerz“ / „Leid“ / also nach der „Lösung“ seines Problems

Dieses Bild kann man als NATIVE oder NON NATIVE einsetzten

NATIVE = Normales Bild, so als hättest du es gerade selbst gemacht und musst es unbedingt posten. Keine Werbung, keine Texte, keine Stock-Fotos. Echte Menschenbilder.

NON NATIVE = Produktbilder, Stock-Fotos, Texte über dem Bild, Links im Bild etc. also als reine Werbung zu erkennen.

Native Bilder funktionieren viel besser, da diese den Schmerz oder die Lösung des Schmerzes besser darstellen und der User sich besser damit identifizieren kann.

Non-Nativ kann man besser in Brands oder Retargeting Anzeigen verwenden, wenn der User dich oder Dein Produkt bereits kennt oder etwas damit assoziiert.

Nachtrag: Nacktbilder oder Halbnacktbilder sind besonders kritisch in Anzeigen.

FACEBOOK ANZEIGEN HEADLINE

FACEBOOK ANZEIGEN TEXTE

Diese beiden Punkte fasse ich mal gleich zusammen, denn sie gehen Hand in Hand.

Zuerst einmal muss ich wissen, was darf ich in der Anzeige sagen / aussagen und was nicht. Viele die Anzeigen erstellen, haben sich mit diesem Thema noch nie beschäftigt oder sich jemals eingelesen.

Sie schreiben Anzeigentexte (inkl. Headlines) die niemals genehmigt werden von FB. Und jammern dann rum, warum ihr FB Ads Account geschlossen wurde.

Deshalb hole Dir die Informationen darüber was überhaupt nicht geht und was definitiv zu einer Ablehnung führt.

https://www.facebook.com/policies/ads

Links im Menü gibt es noch weitere Informationen.

Was ist aber wenn ich etwas rüberbringen möchte, was definitiv abgelehnt wird.

Beispiel: „Sind Sie zu Dick? Verlieren Sie 30 Kilo in nur 15 Tagen“

(Grundsätzlich: FB Anzeigen werden von echten Menschen begutachtet. Also kann es sein, dass dieser Text, oder Beispiele durchgehen. Und vielleicht auch online bleiben.)

Also in dem genannten Beispiel sind gleich mehrere Fehler vorhanden:

Erstens ich stelle eine Frage die mir auf ein Verhalten / einen Zustand Rückschlüsse über den USER geben würden.

Zweitens stelle ich eine „unhaltbare“ Behauptung auf „30 Kilo in 15 Tagen“

Drittens gebe ich einen konkreten Zeitraum an „in 15 Tagen“

Damit riskiere ich sofort eine Ablehnung der Anzeige.

Aber es gibt auch Wege etwas in die Köpfe der Menschen zu bringen ohne es direkt auszusprechen. Dazu gibt es Text (und Headline) Varianten die nicht abgelehnt werden (wenn richtig angewandt).

ICH FORM ANZEIGE

Statt den Kunden direkt anzusprechen, schreiben Sie Ihre Anzeige in der Ich-Form.

Maar er zijn veel voordelen aan het krijgen van een supplement. winstrol Voor dit doel is de basis gemaakt van een voedingsstof en een vaste korst voor env-fedt.

„Mit dieser Methode habe ich fast 30 Kilo in kürzester Zeit abgenommen.“ Ziehen Sie in dem Text-Copy diesen Stil unbedingt bis zum Ende durch. Natürlich dürfen Sie sagen wir „Sehen Sie selber“ o. ä. benutzen.

TESTIMONIAL ANZEIGE

Ebenfalls hier schreiben Sie den Text wie einen reinen Erfahrungsbericht. Achten Sie aber auf die Feinheiten in den Formulierungen und den Aussagen. Versuchen Sie Viagra Sildenafil Citrate 150 Mg Puedo Comprar Con Seguridad auch hier die z.B. oben genannten Fehler zu vermeiden.

FRAGEN-BASIERTE ANZEIGE

Stellen Sie Fragen in Anzeige um die Nachricht in die Köpfe zu bekommen. Nutzen Sie alle Frageformen um Ihre Nachricht zu transportieren. Achten Sie wiederum auf die Fehlervermeidung.

QUIZ-BASIERTE ANZEIGE

Machen Sie aus Ihrer Anzeige ein Quiz? „Wer kennt die Antwort“

MIXED ANZEIGE

Die meisten Anzeigen verbinden die hier oben genannten Methoden früher oder später. Dennoch sollte man diese Form nicht zu wild mischen. Quiz mit Testimonial macht nicht so wirklich sinn.

LONG or SHORT TEXT-COPY?

Welche Form der Facebook Anzeigen funktioniert besser derzeit? Ein kurzer Text oder ein sehr langer Text…

Derzeit sagen alle lange Texte die mehr als 300 Zeichen haben, funktionieren am besten. Außerdem kann man mittig und kurz vor Ende locker noch einen Link im Text unterbringen. Außerdem hat Facebook eine Art SEO Bewertung eingeführt. Kurze Anzeigen mit wenigen Zeilen werden weniger gezeigt und zu höheren Kosten (ist noch nicht 100% bestätigt).

Aber mal ehrlich, wenn ein Kunde einen langen Text gelesen hat. Der am besten den Kunden schon vorqualifiziert hat, dann ist der Klick zu meiner Webseite mir schon einen langen Text wert. Und der Kunde ist 1000 Mal wertvoller für mich.

Die Facebook Anzeigen Strategie 2017

Die Facebook

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Anzeigen Strategie 2017

Getestet von Robert Moersch-Parchwitz… und für gut befunden.

Also ich habe mir 18 Stunden Videos eines Live-Workshops mit einem der großen FB-Ads Jungs aus den USA rein gezogen. Viel Neues gelernt, insbesondere hat mich die total andere Herangehensweise fasziniert und hat bei mir einen AHA-Effekt ausgelöst, was nicht so oft vorkommt.

Bisher habe ich Anzeigen immer als ein Ganzes gesehen. Das heißt ich habe eine Kampagne erstellt. Dann eine Gruppe mit massig Targets (Zielgruppen, Keywörtern, Lookalike, Reargeting etc). erstellt. Dann in dieser Gruppe eine Anzeige mit bis zu 6 Bildern erstellt. Das heißt in jeder dieser Gruppe waren zum Schluss 6 Anzeigen mit gleichem Text, aber 6 unterschiedlichen Bildern.

Zum Schluss hatte ich diverse Kampagnen, diverse Gruppen und massig Anzeigen.

Aber eines hatte ich nicht wirklich – die Übersicht, die Kontrolle.

Was meine ich damit:
Ich hatte nie wirklich die Übersicht darüber, was wirklich funktioniert und was reine Geldverschwendung ist.

Beispiel: Traffic Kampagne mit einer Gruppe. In der Gruppe gebe ich, sagen wir mal 6 gute Targets (Zielgruppen) an, dann erstelle ich die Anzeigen. bonus veren siteler

Sagen wir mal die Gruppe (mit den 6 Anzeigen läuft gut). Die Performance der Anzeigen kann ich gut sehen.

ABER welche Targets (Zielgruppen) bringen mir wirklich was und an welche sende ich Traffic (und mein Geld) ohne das ich dafür etwas bekomme…

Und das ist das was ich meine. Alle FB Kurse und Experten sagen immer: Suche Dir 2-5 Targets die zu Deinem Produkt passen… Okay, ich bin nicht David Copperfield… Also weiß ich niemals welche Targets von mir Traffic (sog. Reichweite) bekommen und Klicks bringen, die aber nicht bringen (kaufen, liken, sich eintragen etc.).

Dadurch sind die Kampagnen Arten auch total „verwaschen“ und nicht nachvollziehbar. Somit sind alle meine FB Anzeigen ein riesen großes Lottospiel und hochskalieren Geldverschwendung pur.

Warum? Nehmen wir mal an 50% meiner Targets sind gut und 50% sind wertlos für mich. Ich mache Profit oder Breakeven (heißt ich gewinne Geld oder schreibe eine schwarze Null).

Wenn ich aber jetzt die wertlosen 50% eliminieren könnte, dann wäre mein Ergebnis weitaus besser, oder?

Also, und hier kommen die gesehenen Videos ins Spiel und da muss ich dem Sprecher recht geben, muss ich alle Kampagnen Arten, alle Gruppen Targets und Anzeigen gegeneinander VORHER austesten. Damit ich weiß, welche ART und GRUPPE miteinander funktioniert.

Genannt werden 3 Kampagnen Arten die gut funktionieren:
• Post Engagement
• Conversions
• Traffic

In den Gruppen funktionieren:
• Spezifisches Interesse
• Lookalike
• Retargeting

Außerdem pro Block (Kampagne, Gruppe) immer nur eine Anzeige (nicht 6 wie ich es bisher hatte). Warum? Ist eigentlich auch ganz logisch… Wenn ich – wie FB es mir vorschlägt – 6 Varianten der Anzeige einstelle, stehen die Anzeigen in direktem Wettbewerb zueinander. Das heißt meine Anzeigen treiben die Preise gegenseitig hoch und höher. Ob das zutrifft bei „Varianten“ weiß ich nicht, aber wenn ich eine Anzeige (in einer Kampagne & Gruppe) kopiere dann auf jeden Fall.

Mal angenommen ich habe 8 Targets (Zielgruppen) welche ich testen möchte auf Ihre Ergebnisse.

Dann brauche ich 3 Engagement, 3 Conversion und 3 Traffic Kampagnen.

Die Engagement Kampagnen z.B. würden auf die Gruppen Spezifisches Interesse, Lookalike und Retargeting treffen. Also benenne ich die KAMPAGNEN wie folgt:
Specific Interest || Engagement
Specific Interest || Conversions
Specific Interest || Traffic

Wie schwer auffällt habe ich die Gruppe in der Bezeichnung der Kampagne nach vorne gesetzt. Aber das kann jeder selbst entscheiden.

Gleiches mache ich dann bei den anderen 6 von 9 Kampagnen.

Aber halt, ich würde niemals erst alle Kampagnen erstellen und dann in die Gruppen gehen. Also alles durchlesen, verstehen und dann jede einzelne Kampagne langsam und durchdacht erarbeiten!!!

Für Conversion Anzeigen sollte man über einen guten Datensatz verfügen. Das sind z. B. Käuferdaten, oder Emaillisten von Menschen die dem Idealen Kunden am nächsten kommen. Das sollten mind. 1000 sein. Alles darunter macht keinen Sinn. Dann lieber diese Varianten weglassen.

Erstellt ein Lookalike von 1% mittels FB „Zielgruppen“ und eurem Datensatz. Dieser Lookalike dient dann als Basis für alle eure Lookalike Kampagnen. Die Gruppen benenne ich dann so:
Lookalike || Engagement || 1% Customers
Lookalike || Conversions || 1% Customers
Lookalike || Traffic || 1% Customers

Ich nehme für alle Anzeigen 5 Euro / Tag. Deutschland, alle Geschlechter
Platzierung bearbeiten! Alle Geräte im Test und alles aus außer FB Newsfeed.

Warum Mobile an? Weil es den Preis senkt. In der Verfeinerung kann man dann Mobile & Desktop trennen und sehen wie diese getrennt performen.
Retargeting Gruppen bekommen den eigenen Pixel als Ziel. Was denn sonst.

Die Anzeigen für
Specific Interest || Engagement
Specific Interest || Conversions
Specific Interest || Traffic

Sind jetzt schon etwas mehr Arbeit. Da ich für Jede Kampagne, jeweils eine Gruppe erstellen muss. Aber das kann man etwas verkürzen, wenn man 1x eine Gruppe mit der BASIS für die Anzeige PRO KAMPAGNE erstellt hat, dann kann man diese per Schnellkopie kopieren.

Wenn man jetzt 8 Targets (Zielgruppen) austesten will, dann kann das schnell zu einem Chaos führen. Deshalb macht euch eine Excel Tabelle und schreibt jede Kampagne, jede Gruppe und jede Anzeige VORHER auf und hackt diese in der Tabelle ab.

Ich habe für diese hier genannte Einrichtung einen ganzen Tag gebraucht! Plant das mit ein. Nutzt den Power Manager, dort könnt ihr alles einrichten und dann in einem Rutsch hochladen.

Das bringt mich noch zu einem wichtigen Tipp:
Erstellt eine Kampagne, eine Gruppe und NUR eine fertige Anzeige. Welche Kampagne, Gruppe ist völlig egal. Sendet diese zu FB und erst wenn diese Anzeige genehmigt worden ist, dann fangt ihr mit dieser Strategie an.

Warum?

Nehmen wir mal an… Du erstellt hier alle Anzeigen UND Deine Anzeige, dein Anzeigen Text, Dein Bild, Deine End-Webseite oder Deine Nase gefällt Facebook nicht.
Dann werden mal eben 30 Anzeigen abgelehnt und das könnte zu einer sofortigen Sperre Deines FB Ads Accounts führen….
Also 1 x erstellen und 1x genehmigen lassen. Wenn durch dann weiter, wenn abgelehnt, dann verändern oder lesen was FB zu sagen hat.

Tipp Nr. 2: Erstellt einen Business FB Anzeigen Account. Die werden nicht so schnell abgeschaltet, wie private Accounts.

So alle Anzeigen fertig? Klasse, dann sind das jetzt bei 8 Targets 30 Anzeigen.

Ich hatte nach wenigen Stunden den ersten „Erfolg“ und jetzt trat ein neues Problem auf. Welches der 30 Anzeigen hatte den „Erfolg“ verursacht. Ich hatte allen Anzeigen den gleichen Link verpasst. Mist, dachte ich mir.

Also habe ich 30 einmalige Bit-ly Links erzeugt, diese in die Anzeigen eingebracht und in meine Excel Tabelle geschrieben. Damit ich jetzt ganz genau weiß woher der „Erfolg“ auch wirklich kam.
Euer Vorteil – für mich waren das mal eben 2 Stunden Extra-Arbeit.

Alle Anzeigen sind freigeschaltet und laufen mit 5 Euro am Tag. Plant euren Freischaltungszeitpunkt gut, denn FB kann auch mal 1 Tag brauchen bis zur Freischaltung.
Wenn alle Freigeschaltet sind ist die Stunde 0 – d.h. 0:01 Uhr des nächsten Tages ist der Teststart. Dann laufen lassen. Alles unter 3 Tage ist Unsinn. Mind. 24 Stunden laufen lassen ohne etwas zu verändern. Umso länger der Testzeitraum umso besser.

Achja vergesst nicht in den GRUPPEN den KLICK zu setzten auf dem „Durch die Interessenausweitung können Conversions zu geringeren Kosten pro Conversions gesteigert werden“ – zu finden in der Sektion „Detailiertes Targeting“. Hierdurch gebt Ihr FB die Möglichkeit die Zielgruppe zu erweitern. Unbedingt einschalten!!!

Zu dem Thema „Facebook Anzeigen richtig Comprare viagra senza ricetta milano gestalten“ schreibe ich gleich noch einen Bericht. Den Bericht unbedingt beachten! Ganz wichtige Infos für FB Genehmigung und Erfolg eurer Anzeigen.

Wie geht Online Marketing richtig? – Teil 3

Wie geht Online Marketing richtig? – Teil 3

Die wahren Geheimnisse des Online Marketing

 

1. Online Marketing ist nicht einfach und sehr komplex. Schnell Geld zu verdienen ist ein Mythos. Jeder der denkt, ich sende mal ein paar FB Postings oder Viral-Mailer Mails raus, und verdiene damit Geld der ist in meinen Augen ein Träumer und wird vielleicht mal einen Zufalls-Deal hinbekommen.

2. Ohne eine richtige Strategie, sein GESCHÄFT auf- und auszubauen, ist es wie in 1. genannt ein Zufalls-Business. Jeder der nicht als NR. 1 den Aufbau einer eigenen LISTE betreibt, wird scheitern, denn er muss jeden Tag wieder auf einen Zufalls-Kauf hoffen. So läuft Online Marketing nicht.

So comprar viagra generico on line pago paypal jetzt zu dem WIE:
1. Kontrolliere DEINEN eigenen TRAFFIC
2. Tab into others peoples List
3. Hole dir externen kontrollierbaren viagra feminino no brasil onde comprar Traffic

1.-3. ist auch so in der Priorität zu sehen. Werde Experte in 1. – Dann in 2. und erst dann in 3. Niemals in einer anderen Reihenfolge.

Deshalb gehe ich jetzt mal auf 2. und 3. nicht weiter ein…

1. Kontrolliere DEINEN eigenen TRAFFIC

Was ist eigener TRAFFIC?

Eigener Traffic ist in erster Linie DEINE eigene Liste (z. B. eine E-Mail-Liste).

Wenn ich eine Liste habe von z.B. 2.000 Menschen die sich für mein Produkt, meine Nische interessieren dann kann ich (Industrie-Faustregel) davon ausgehen, dass ich im Schnitt 1 € pro Adresse PRO MONAT damit umsetzen kann.

WARNUNG:

Wenn ich eine Liste von TENNIS Liebhabern habe und ich ANGELN verkaufen will, dann geht diese Faustregel nicht auf. Wenn ich aber ein Tennisprodukt verkaufe und ich eine Tennis-Liste habe, dann sind das mit jedem Mailing das rausgeht 1€ Umsatz pro Monat = 2.000 Euro Umsatz.

Wenn ich also eine Affiliate-Provision von 50% Prozent bekomme, dann ist mein Affiliate-Umsatz 1.000 Euro pro Monat.

Wenn ich also heute mit diesem Business anfangen würde, dann würde ich mir einen Markt – mit meinen Traumkunden – suchen. Siehe Teil 1 und Teil 2 von dieser Serie…

Suche mir einen passenden „Problemlöser“ für diese Traumkunden und erstelle mir verschiedene Varianten von Optin-Seiten (mit unterschiedlichen „Auslösern“) mit dem Ziel so viele Emails wie möglich einzusammeln.

Nach der Eintragung in die Mailingliste bekommt der Interessent nicht gleich den „Problemlöser“ gezeigt, sondern ich verwende die gezeigt Seite als eine Zwischenseite mit einem Video zu einem Produkt (welches natürlich zu dem Zielkunden und seinem „Problem“ passen muss). Unter dem Video gibt es einen Link / Button zu der Sales Page. Unter dem „Sales-Bereich“ steht dann der Link zu der eigentlichen „Danke Seite“ mit dem versprochenen „Problemlöser“.

Dieser Aufbau der Zwischenseite hat den Vorteil, dass man jetzt bereits eine Chance auf einen Verkauf hat. Außerdem kann man die Liste segmentieren in „bereits gekauft“ und „übersprungen“.

Ein Käufer der bereits etwas gekauft hat, ist 100% wertvoller als einer der noch nie etwas gekauft hat. Die Chance, dass ein Käufer nochmal etwas von dir kauft ist sehr hoch.

Was kann man noch tun um seine Liste wachsen zu lassen – schneller wachsen zu lassen…

Anzeigen!

Die einfachste Variante Anzeigen ist derzeit Facebook Anzeigen.

Industrie Standard in vielen Nischen ist: Jede Email-Adresse kostet in der Akquirierung 0,50 – 2,00 Euro. Natürlich gibt es auch höhere Kosten hierfür, aber in unseren Nischen liegt der Preis pro Lead in diesem Bereich.

Ups! Stimmt ja, das hat ja keiner bisher gesagt.
Geld ausgeben um Geld zu verdienen.

Ganz was Neues.

Aber mit einer Methode geht das auch „kostengünstiger“!

Erstmal ein paar Grundannahmen – mein Trainer sagte immer „Zahlen lügen nicht“:

Ich will – sagen wir mal 1.000 Klicks (also Webseitenbesucher) pro Woche haben.

Der Klick (bei Facebook) kostet mich 0,50 Euro, also muss ich in meinem Beispiel 500 Euro die Woche investieren.

50% tragen sich in meine Emailliste ein.

Wenn ich jedem im meiner Liste (jedem sog. Subscriber) einen Umsatzwert von 1 € pro Monat gebe, dann erziele ich mit meiner Liste einen Umsatz von 6.000 Euro im Jahr.

Angenommen ich vollziehe diese Aktion ab sofort für jeden Monat weiter, was passiert dann?

SIEHE EXCEL TABELLE https://ebutoo.de/Umsatzprognose.xlsx

Somit werden aus WÖCHENDLICH 500 Euro in z. B. 25 Wochen und ausgegebenen 12.500 Euro eine Emailliste von 162.500 Subscribern die mir einen Jahresumsatz von 1,95 Millionen bringen werden.

Okay, meine Annahmen sind zu hoch? Dann ändern wir die mal auf (lächerliche) 2 Euro pro Klick und einer Konversionsrate von nur 15%.

Wo sind wir jetzt in der 25 Woche? Ausgaben 12.500 € wie zuvor – aber wir haben nur 12.188 Subscriber und verdienen nur noch 146.250 Euro pro Jahr.

Zurück zu den alten Annahmen: 52. Woche – 1 Jahr mit dieser Strategie, haben wir knapp 700.000 in der Liste und eine Umsatzerwartung von etwa 8 Millionen Euro (Ausgaben von 26.000 Euro).

Das ist die Strategie von allen großen internationalen Internet Marketern.

Natürlich ist das noch nicht alles aber in Sachen Listenaufbau ist das die Grundbasis für eine richtig große Liste.

Du kannst Dir keine 500 Euro die Woche leisten? Trage Deine Zahlen ein, was kannst Du in Deine Zukunft investieren? Sehe selber, ob Du eine Chance hast.

ABER jetzt nicht sinnlos Anzeigen schalten.

Auch Anzeigen insbesondere FB Anzeigen brauchen eine klare Strategie. Sonst sind die 500 Euro pro Woche schnell bei FB und haben nichts gebracht. Diese Strategie behandle ich in einem weiteren Teil in den nächsten Tagen.

Ein kleiner Hinweis noch zum Ende dieses 3. Teils:

Solltest Du in der Nische „Online Marketing“ versuchen Fuß zu fassen, rate ich davon ab. Das richtige Geld wird in anderen Bereichen – ich nenne sie Sub-Sub-Nischen verdient.

Was ist eine Sub-Sub-Nische: Nicht SPORT, nicht SPORT – GOLF, nicht SPORT – GOLF – sondern SPORT – GOLF – XXXXX

Anderes Beispiel: Nicht Schwangere, nicht Schwangere die nach der Geburt wieder abnehmen wollen, sondern 30+ jährige Neu-Mütter die schnell wieder schlank werden wollen. Warum? 30+ sind Figurbewusster und haben auch in der Regel mehr Geld zur Verfügung.

Viel Spaß hiermit und demnächst schreibe ich dann Teil 4